Clemens Sels Museum Neuss

Von der Informationsarchitektur über das Designkonzept bis hin zur Programmierung der Website. Innerhalb weniger Monate entstand der neue visuelle Auftritt des Neusser Kunstmuseums. Dabei gibt die neue Website die Farben- und Formensprache vor. Plakate und andere Drucksachen folgten.

Jede Ausstellung hat eine eigene Farbe. Die Website nimmt die Farbe der aktuellen Ausstellung an und wird dadurch stets lebendig.

Die Kunst- und Kulturhistorische-Sammlung kommt auf der neuen Website groß raus – auf kleinen und großen Bildschirmen.

Das Museum bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm an. Terminierte Angebote können über einen Kalender abgerufen werden. Die Website bietet zusätzlich eine große Übersichtsseite aller Angebote. Über ein umfangreiches Buchungssystem kann man sich in drei einfachen Schritten von zu Hause aus oder per Smartphone für eine Veranstaltung anmelden.

Söhne von Klim Type Foundry prägt das neue Erscheinungsbild des Museums. Die Schriftart ist sehr klar und drängt sich nicht in den Vordergrund – dieser ist der Kunst vorbehalten. Sie hat dennoch genug Eigenständigkeit um dem Museum eine eigenen Identität zu geben.

Mit einer analogen und digitalen Plakatserie wurde auf die Wiedereröffnung nach dem Corona-Lockdown und auf die digitalen Angebote der neuen Website aufmerksam gemacht.

Die Farben- und Formensprache der Website wurde aufgeriffen und durch neue Elemente ergänzt.

Mehr zur Plakatserie auf parzelle34.de.

Ganz besonders freuen uns die vielen positiven Rückmeldungen, die wir von allen Seiten erhalten haben. Das Museumsteam kann endlich die Ausstellungen und ihr reiches Vermittlungs-Angebot auf vielfältige Art und Weise präsentieren.

Die Besucher*innen bekommen schon bevor sie das Museum betreten einen guten Eindruck von dem was sie erwartet und finden noch schneller die passende Veranstaltung.

Und die Presse ist auch entzückt.
(Artikel der Rheinische Post)